Prallwand Glas | Prallwand Holz | Prallwand Textil |
Transparente Prallwände nach DIN 18032 mit Kraftabbau und Ballwurfsicherheit lassen sich durch den Einsatz von Glasprallwänden realisieren.
Die Tragekonstruktionen für die Wandtrennsysteme bestehen aus Stahl oder Holz und werden mit punkthaltenden Verglasungen ausgerüstet.
Alle Türen und für die Sportfunktion erforderlichen Öffnungen lassen sich durch unser patentiertes, speziell für Sporthalle entwickeltes, System kostengünstig, flächenbündig einbinden.
Glasprallwände bieten eine ideale Lösung um die finsteren Ecken vor dem Sporthalleneingang aufzulösen und natürliches Sonnenlicht in die Halle zu lassen.
Mit flächenschwingenden Unterkonstruktionen werden die Verkleidungen vor das Mauerwerk oder die Tragekonstruktion versetzt.
Konstruktionstiefe ab ca. 90 mm, ideal 100mm.
Eine Aufständerung von ca. 250 mm ist nötig um beispielsweise Sprossenwände flächenbündig in die Wandverkleidung zu integrieren.
Teilweise bedruckte Flächen sind aus sicherheitstechnischen Gründen zu empfehlen.
Auch vor Außenfassaden können die Glasprallwände eingebaut werden.
Die Konstruktionstiefe beträgt ca. 120 mm, die maximale Scheibengröße beträgt B/H 1400/3200 mm
Es muss beim Einsatz als Vorsatzfassade (Vorsatzschale) auf eine gute Durchlüftung der Verkleidungen geachtet werden. Dafür werden im Sockelbereich Klappen die sich öffnen lassen eingebaut.
Seile oder Einsatzgitter können als Ballabrollbretter eingesetzt werden.
Als großflächige, vollverglaste zu öffnende Türe kann die Glasprallwand auch ausgebildet werden.